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Christliche Suchthilfe auf den Höfen der Hoffnung

Wir zeigen in einer familiären Gemeinschaft Männern, Frauen und Jugendlichen einen Weg aus Sucht und Orientierungslosigkeit. Unsere "Höfe der Hoffnung" (dt. für "Fazenda da Esperança") unterscheiden sich von der in Deutschland gängigen Praxis der Sucht- und Drogentherapie besonders durch den Selbsthilfeansatz.

 

Unsere Höfe sind auch anerkannte Therapie-einrichtungen nach §§ 35 ff BtMG.

(Ausnahme: Fazenda Boppard)

 

Hier erfährst Du mehr über uns...

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Therapie

Da wir ohne Kostenzusage der Krankenkasse auskommen, hat bei uns wirklich jeder eine Chance auf einen Neuanfang: Every Life has Hope!

Mehr zu unserem christlichen, ganzheitlichen Therapie-Ansatz

Der Träger

Die über 120 Höfe der Hoffnung weltweit werden getragen von der katholischen geistlichen Gemeinschaft "Familie der Hoffnung".

Mehr zu unserem Leben und unserer Spiritualität hier

Geschichte

Die Fazenda da Esperança ist Anfang der 80er Jahre in Brasilien entstanden. In Deutschland startete die Fazenda Ende der 90er mit Hilfe einer Franziskanerin und der damaligen Bundesfamilien-ministerin Claudia Nolte.

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Besuch und Mitleben

Wir sind ein offener Hof der Hoffnung für jeden. Bei uns kann jeder vorbeischauen und Teil der Familie werden, ob für eine Stunde oder für ein Jahr. Für uns ist jede und jeder wertvoll.

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Wo wir sind:



Fazenda-Kaffee:
 

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Termine 2021

Mehr Infos zu Terminen:

Helfen

Die Fazenda ist keine Insel. Wir leben mitten in der Gesellschaft und leben vom Engagement und den Gaben von Freiwilligen und Freunden. Mehr:

Hofläden

 

 

Die Fazendas bieten ihre Produkte in den hauseigenen Hofläden an.

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